Unsere 20. Geschichte
Wenn zwei Welten verschmelzen
Peter Flury schlägt das Geschichtsbuch auf und erzählt:
Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen, bis mein Telefon klingelte. Noch ahnte ich nicht, dass dieses Gespräch einen neuen Abschnitt einleiten würde. Am anderen Ende der Leitung: Julien Reutimann. Seine Stimme war klar, voller Energie – und ein wenig geheimnisvoll. „Ich habe eine Idee“, sagte er. „Ein digitales Rohr.“
Ich musste schmunzeln. Ein Rohr, digital? Es klang absurd und faszinierend zugleich. Doch die Art, wie Julien davon sprach, liess mich aufhorchen. Da war Überzeugung, da war Leidenschaft. Wir verabredeten uns sofort.
Beim ersten Treffen war die Spannung greifbar. Ein kleiner Raum, ein Tisch voller Skizzen und Notizen – und ein Gespräch, das kein Ende nehmen wollte. Schon nach wenigen Minuten war klar: hier trafen zwei Welten aufeinander, die perfekt harmonierten. Die Chemie stimmte, die Vision war geboren.
Erste Schritte, erste Erfolge
Die folgenden Wochen und Monate waren geprägt von langen Abenden, hitzigen Diskussionen und unzähligen Tassen Kaffee. Es fühlte sich an, als würden wir gemeinsam ein Puzzle zusammensetzen, dessen Bild wir noch nicht ganz kannten – doch jeder Stein brachte uns näher ans Ziel.
Bald hielten wir die ersten Ergebnisse in den Händen: eine Lösung, die das Bauwesen in die digitale Welt führen konnte. Es war nicht nur ein technischer Fortschritt, sondern ein echter Meilenstein. Wir spürten beide, dass wir auf etwas gestossen waren, das weit über uns hinausging.
Der Plan wird konkret
Mit jeder Entwicklung wurde die Vision klarer. Wir arbeiteten an der Planrevision und den Schnittstellen zwischen TinLine Plan und Siresca. Was trocken nach Software klingt, war in Wahrheit eine kleine Revolution: Auf der Baustelle erfassen. Direkt ins System einfügen. Zurück ins CAD spielen – alles fehlerfrei, alles durchgängig.
Zum ersten Mal sahen wir, wie Prozesse, die sonst mühsam, fehleranfällig und zeitraubend waren, plötzlich reibungslos liefen. Aus einer Idee war ein Werkzeug geworden.
Die Kraft der Partnerschaft
Doch Technik allein hätte nicht genügt. Die wahre Stärke lag in unserer Zusammenarbeit.
Julien brachte das Wissen über AR, Apps und Baustelle ein. Ich ergänzte es mit CAD- und Planungs-Expertise. Zusammen ergab sich ein Bild, das vorher niemand hätte zeichnen können.
Es war wie zwei Ermittler, die ihre Spuren zusammenlegen und plötzlich das ganze Muster erkennen. Prozesse, die zuvor unmöglich schienen, liessen sich jetzt lösen – Schritt für Schritt, Stein für Stein.
Vertrauen als Fundament
Wir wussten beide: ohne Vertrauen hätte dieses Projekt keinen Bestand. Verträge, Meetings, Absprachen – das war nur die Oberfläche. Darunter lag etwas viel Wertvolleres: gegenseitiges Vertrauen und Respekt.
Wir trieben uns an, forderten uns heraus. Jeder ging für den anderen die extra Meile. Und jedes Mal, wenn wir einen Meilenstein erreichten, wuchs die Überzeugung, dass wir gemeinsam mehr schaffen konnten als allein.
Der Blick in die Zukunft
Heute stehen wir an einem Punkt, an dem wir zurückschauen – und gleichzeitig weit nach vorn. Wir haben den Beweis geliefert, dass Zusammenarbeit Visionen Wirklichkeit werden lässt. Doch unser Weg ist noch lange nicht zu Ende.
Unsere gemeinsame Vision bleibt gross: die Baubranche nachhaltig zu verändern. Mit Werkzeugen, die echten Mehrwert bringen. Mit Prozessen, die einfacher, schneller und fehlerfrei sind. Mit Lösungen, die allen Beteiligten helfen – vom Planer bis zum Bauarbeiter.
Was als kurzes Telefonat begann, ist heute eine Partnerschaft, die täglich wächst. Und das nächste Kapitel? Es wartet schon – spannender, herausfordernder und bedeutender als je zuvor.
Danke Chat GPT für deinen Inputs bei den Fotos.
Erfahren Sie das Neuste im Video
In der Live Session am 2. Februar haben Sie unsere Experten mit auf eine Reise durch die neue Version genommen. Erfahren Sie die Neuerungen in der Video-Aufzeichnung in kompakter Form.